Die Stämme

Das Spiel Die Stämme ist ein Klassiker unter den Browsergames von Innogames. Die Stämme stellt zwar keine großen Herausforderungen an Ihren PC, dafür fordert es doch Ihr taktisches Denken und Ihre Teamfähigkeit heraus.

Als Dorfvorstand im Mittelalter kann das Leben absolut angenehm sein. Dorfbewohner, die Ihnen die gesamte Wünsche der Lippen ablesen, freundliche Nachbarn und gutes Wetter – die klassischen Annehmlichkeiten von einem Dorvorstand eben. Nicht gesamte Nachbarn sind echt freundlich. Dann treibt Ihnen da noch dieser unnachgiebige Zwang zur Ausgestaltung. Friedenszeiten sind auf Dauer auch nicht abendfüllend. Ein aufgeregter Punkt ist es, das Dorf auszubauen, die Herstellung und den Handel zu betreiben und die Truppe aufzubessern.

In den ersten Spielrunden steht Ihr Dorf bei diesem Spiel noch unter Welpenschutz. Sie können sich nur auf den Ausbau Ihrer Siedlung konzentrieren, andere Spieler von dem Spiel können nicht attackieren. Auf einer Landkarte sehen Sie andere Siedlungen in Ihrer Nähe. Die Stämme ist kein friedliches Spiel, auch wenn Sie auf jeden Fall eine gewisse Zeit leicht nur so vor Ihnen hin siedeln können. Aber bald wird der Zeitpunkt kommen, an dem andere Spieler auf Ihnen aufmerksam werden. Sei es, da Ihr Dorf bei Die Stämme zu mächtig und zu groß geworden ist oder Sie zu sehr expandieren.

Die Stämme spielt sich im Clan-Verbund ganz anders als alleine, genauer gesagt klar leichter. Ein schlagkräftiges Netzwerk aus Verbündeten ist bei dem Erobern von neuer Region behilflich und schützt vor spontanen Attacken gegnerischer Spieler. Das Spiel kann aber auch zum Kriegsspiel werden, sollte ein gegnerischer Clan seine Verbündeten zu einer großen Attacke mobilisieren. Aufgeregt bleibt es bestimmt, Sie werden sich bald dabei erwischen, regelmäßig hineinzuschauen um keine Statusmeldungen zu versäumen.

Durch die Eroberung fremder Dörfer lässt sich sowohl das eigene Reich hervorragend expandieren. Manchmal finden sich in eroberten Siedlungen auch Artefakte, die sicherliche Boni gewähren.

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